STUDIO-BÜHNE Braunschweig e.V. im Amateurtheaterverband Niedersachsen e.V. |
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Erwachsenen- und Jugendbühne |
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Der verarmte Erbonkel |
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Ein Schwank in drei Akten von Erich Koch |
Brunsviga - Kultur- und
Kommunikationszentrum Karlstraße 35, 38106 Braunschweig Sie erreichen die Brunsviga bequem mit der Metro-Tram-Linie M3, Haltestelle Mozartstraße
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Freitag, 24. April 2015 |
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19.30 Uhr |
Eintritt: 9,-- € |
Samstag, 25. April 2015 |
15.00 Uhr | |
19.30 Uhr | |
Karten gibt es bei Dirk Barrabas, Telefon 0531 / 2334806, bei Marianne Opterwinkel, Telefon 05302 / 922670, bei der Touristinfo, Kleine Burg 14, Telefon 0531 / 4702040, bei der Konzertkasse, Schild 1a oder Schlossarkaden, Telefon 0531 / 16606, im Kultur- und Kommunikationszentrum BRUNSVIGA (nur Frühjahrsstück), bei allen Vereinsmitgliedern und vor den Aufführungen an der Tages-/Abendkasse |
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Kartenvorbestellungen können erfolgen bei Dirk Barrabas, Telefon 0531 / 2334806, bei Marianne Opterwinkel, Telefon 05302 / 922670 oder unter karten@studio-buehne.de |
Von jeder verkauften Eintrittskarte im Frühjahrsstück geben wir | ||
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1998 gründeten Beschäftigte des Fachbereichs Kinder, Jugend und Familie der Stadt Braunschweig den Verein, um zusätzlich zu staatlicher Hilfe ergänzende, notwendige und sinnvolle Unterstützung anzubieten, einzelfallorientiert und zielgerichtet. |
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Ihre Spende hilft benachteiligte Kinder zu fördern und zu stärken |
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Inhalt | Personen und ihre Darsteller |
Die Besitzerinnen vom Weißen Ochsen und vom Roten Ochsen, die Schwestern Dagmar und Irene , sind sich nicht grün und bekämpfen sich mit allen Mitteln. Ihre beiden Männer, Wilhelm und Hugo, sehen die ganze Sache etwas gelassener und lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Es sei denn, eine Frau wie Gloria nimmt ein Zimmer im Gasthof. Da kann man schon mal eine Dusche riskieren. Die Familie Fliegenfänger bezieht auch Quartier. Allerdings ist mit Simone nicht gut Kirschen essen. Ihr Mann Eduard und ihr Sohn Rolf haben da nichts zu lachen. Doch für Rolf scheint sich der Urlaub zu lohnen. Irenes Tochter Sabine hat ein Auge auf ihn geworfen. Allerdings stellt sich Rolf ziemlich ungeschickt an. Frauen wollen erobert werden. Was macht man nur, wenn man keine Ahnung hat, wie das geht? Schach spielen? Die beiden Gasthäuser sind hoch verschuldet. Deshalb hoffen die Besitzerinnen auf die Erbschaft von Onkel Paul. Als der aber völlig verarmt bei ihnen Unterschlupf sucht, brechen für Paul harte Zeiten an. Er muss sich sein Brot schwer verdienen. Unterstützung erhält er nur von Helga, der Postbotin. Die ist immer über alles gut unterrichtet und verfolgt eigene Pläne. Dafür ist sie auch bereit, ihren über Jahre vernachlässigten Körperbau aufzurüsten. Helgas Bruder Lupo hält sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. Allerdings trinkt er kein Wasser. Und länger als zwei Stunden kann er nicht arbeiten. Er ist ein Künstler. Als er schon keine Hoffnung mehr hat, jemals wieder engagiert zu werden, sind seine Talente plötzlich doch auf vielfache Weise gefragt. Sex und Schach haben vieles gemein. Fragt sich nur, wer den ersten Zug macht.
Irene ......................... Astrid Kasper (Besitzerin vom "Roten Ochsen") Wilhelm ....................... Ralf Kruse (Ehemann von Irene) Sabine ........................ Selina Endrikat (Tochter von Irene und Wilhelm) Dagmar ........................ Iris Fabian (Besitzerin vom "Weißen Ochsen") Hugo .......................... Maik Frenzel (Ehemann von Dagmar) Gloria ........................ Annegret Heibei (Urlaubsgast) Simone ........................ Petra Thürauf (Urlaubsgast) Eduard ........................ Heiko Linder (Ehemann von Simone) Rolf .......................... Jan Rosendahl (Sohn von Simone und Eduard) Paul .......................... Jörg Dombrowski (Erbonkel) Helga ......................... Tatjana Feiertag-Fiedler (Postbotin) Lupo .......................... Christian Schärich (Bruder von Helga) Regie ......................... Ulrike Klages Regieassistenz ................ Julia Feiertag Bühnenbild und Bühnenbau ...... Astrid Kasper mit Unterstützung vom Projekt "Durchstarten - Aktivierungshilfe
für Jüngere" (Gewerke: Holz, Metall, Textil)
VHS Arbeit und Beruf GmbH, Braunschweig Koordination / Kostüme ........ Astrid Kasper, Marianne Opterwinkel Requisiten .................... Astrid Kasper, Marianne Opterwinkel, Julia Feiertag Maske ......................... Tatjana Feiertag-Fiedler, Christina Endrikat Inspizienten .................. Ulrike Klages, Julia Feiertag Technik ....................... Andreas Fiedler Heinz Duncker Souffleusen ................... Heidi Siemens, Martina Grössing Plakat- und Flyerverteilung ... Astrid Kasper mit Unterstützung vom Projekt "Durchstarten - Aktivierungshilfe
für Jüngere" (Gewerk: Büro)
VHS Arbeit und Beruf GmbH, Braunschweig
... und viele Helfer vor und hinter der Bühne, die immer ungenannt bleiben, aber ohne die eine Aufführung nicht stattfinden kann.
Vielen Dank an dieser Stelle dem Kinder- und Jugendzentrum Mühle für die immer freundliche und zuvor- kommende Hilfe bei unseren vielen Proben in ihren Räumen und für die professionelle Unterstützung unserer Aufführungen dem Kultur- und Kommunikationszentrum BRUNSVIGA .
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